Donnerstag, 25. Februar 2010

Wir freuen uns auf den Frühling!

 
Doreen Ruchay (Pflegekraft) hat heute den Frühling ins Haus geholt. 
Heute hatten wir 10 Grad plus und der Schnee vor unserer Einrichtung ist fast verschwunden.

Mittwoch, 24. Februar 2010

Team Wohnbereich Wiesenweg

 
Wohnbereichsleiterin Jeanette Mehlis

Stellvertretende Wohnbereichsleiterin Eileen Skrybczak


Matthias Lucke (Pflegekraft)

Doreen Ruchay (Pflegekraft)

  
Silvia Lehmann (Pflegekraft)

 
Susan Schenk (Pflegekraft)

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Team Wohnbereich Feldweg




 Birgit Noffke (Pflegekraft)




weitere folgen...

Team Wohnbereich Dorfstrasse

Wohnbereichsleiterin Heidi Leuthold

  
Stellvertretender Wohnbereichsleiter
Stefan Donath




Melitta Fruk (gerontopsychiatrische Fachkraft)

 Petra Patzlaff (Pflegekraft und Qualitätsbeauftragte)

 Robert Dürschmied (Pflegekraft)



Monika Koberstein (Pflegefachkraft)




 Nicole Schäfer (Pflegekraft)

 
Nadine Gehler (Pflegekraft)



Ursel Denkert ( Betreuungsassistentin)
weitere folgen..

Dienstag, 23. Februar 2010

Der Heimbeirat stellt sich vor

 Mitglieder des Heimbeirates: Vorsitzender Karl Swoboda (Bewohner), Johanna Mirke (Bewohnerin), Charlotte Henkel (Bewohnerin), Ilse Schneider (ehemalige Buchhalterin bei uns) und Gabriele Press (Unternehmerin "Taxi Press").
Der Heimbeirat besteht aus 5 Mitglieder, die von den Bewohnern für 2 Jahre gewählt werden.  Der Heimbeirat besteht aus 3 Bewohnern des AWO Seniorenzentrum Wiesengrund und aus 2 externen Mitglieder, die sich mit der Einrichtung verbunden fühlen. Sie vertreten die Interessen, Wünsche und Bedürfnisse der Bewohnerschaft gegenüber der Leiterin der Einrichtung. Der Heimbeirat tagt jeden 2. Monat.

In der heutigen Sitzung wurde über das neue Brandenburgische Pflege- und Betreuungswohngesetz gesprochen. Der Heimbeirat erhielt von der Leiterin Heike Schröder die Broschüre des MASGF "Mehr als ein Dach über dem Kopf" und die "Charta für pflege- und hilfsbedürftige Menschen".
Diese Persönlichkeitsrechte, die auf Bundesebene definiert wurden, müssen in unserer Einrichtung, einer unterstützenden Wohnform, gewahrt sein. Es wird nun Aufgabe des Heimbeirates sein, die Persönlichkeitsrechte zu studieren und zu schauen, ob sie das bestätigen können.
Johanna Mirke fühlt sich nicht eingeschränkt und hat dem Personal ein großes Lob ausgesprochen.
Der Heimbeirat heißt ab 01.01.2011 dann Bewohnerschaftsrat.

Montag, 22. Februar 2010

"Mehr als ein Dach über dem Kopf"

Die durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie im Februar herausgegebene Broschüre "Mehr als ein Dach über dem Kopf" informiert über das am 01.01.2010 neu inkraftgetretene  Brandenburgische Pflege- und Betreuungswohngesetz. Es löst das Heimgesetz ab. In dem neuen Gesetz gibt es keine Heime mehr, sondern "unterstützende  Wohnformen". Die Heimaufsicht nennt sich jetzt "Aufsicht für unterstützende Wohnformen des LASV"und der Heimbeirat ist der Bewohnerschaftsrat. Das Gesetz soll die Rechte auf Selbstbestimmung bei gleichzeitigem Schutz der Bewohner mehr in den Vordergrund stellen.
Morgen ist Heimbeiratssitzung, wo ich das Gesetz vorstellen werde. Bin mal gespannt, was der neue Bewohnerschaftsrat dazu sagt und ob sie das Recht auf Selbstbestimmung bei uns gewährleistet sehen.
Hier der Link zu der Broschüre:


http://www.masf.brandenburg.de/sixcms/media.php/4055/mehr_als_ein_dach.pdf
Die durch das Grundgesetz und die Verfassung des Landes Brandenburg garantierten Persönlichkeits- rechte werden durch das neue Gesetz ganz konkret. Die Bedeutung der Grundrechte wurde in der Fachöffentlichkeit sehr intensiv diskutiert. Sie wurde in der auf Bundesebenen veröffentlichten "Charta für hilfe- und pflegebedürftige Menschen" gewürdigt. Die Charta erhält mit dem Pflege- und Betreuungswohngesetz zum Teil verbindlichen Charakter. Sie ist von daher beim Betrieb einer Einrichtung durch den verantwortlichen Leistungsanbieter und die von ihm eingesetzten Personen zu wahren. http://www.pflege-charta.de/nn_376/DE/Die__Charta/Acht__Artikel/achtartikel__node.html?__nnn=true
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Samstag, 20. Februar 2010

In Erinnerung an Heinz Erhardt, geboren 20.02.1907


Es war an einem 20. Februar.
Das Thermometer zeigte 11 Grad minus und die Uhr 11 Uhr vormittags, als vor unserem Haus das Hauptwasserrohr platzte. Im Nu war die Straße überschwemmt und im gleichen Nu gefroren. Die umliegenden Kinder kamen zuhauf, um auf ihren Schuhen schlitt zu laufen.
Ich selbst konnte mich an diesem fröhlichen Treiben nicht beteiligen, weil ich noch nicht geboren war. Das Ereignis fand erst gegen Abend statt. Und da war die Eisbahn längst gestreut und unbrauchbar geworden.
Das Eislaufen habe ich bis heute nicht gelernt. Auch schwimmen kann ich nicht. Aber zeichnen!


    Also zeichne ich hochachtungsvoll ....

                                 Ihr -

 
 
Heinz Erhardt wäre heute 101 Jahre alt geworden.
 

Freitag, 19. Februar 2010

Lebensfreude bis ins hohe Alter

Die Musiker aus dem Film Buena Vista Sozial Club stehen bis heute auf der Bühne..

Konzert: Julio Alberto Fernandez in Amsterdam







Und noch ein gutes Video:
Liveaufnahme in Amsterdam 2007.. Song Candela
http://www.youtube.com/watch?v=whs1FAkPbTM

Zitiert aus Wikipedia:

Vorgeschichte 

Im Jahr 1996 reiste der amerikanische Musiker Ry Cooder wegen eines Projekts mit afrikanischen Musikern, das dann nicht zustande kam, nach Kuba. Dort liefen bereits Aufnahmen mit Juan de Marcos González und den Afro-Cuban All Stars für das Plattenlabel der beiden, Nick Golds World Circuit. González hatte bisher als Tresero und Leiter von Sierra Maestra traditionellen Son gespielt und realisierte erstmals ein Projekt, das den orchestralen Son der 50er Jahre wieder aufleben ließ. Cooder übernahm die All Stars und ließ sich, der populären Darstellung folgend, von de Marcos (neben den für seine Projekte typischeren Spielern von Saiteninstrumenten Eliades Ochoa und Barbarito Torres) repräsentative Sänger dieses Stils empfehlen - tatsächlich stellen sie einen Teil der bei den All Stars gefeaturten Solisten dar. Sowohl de Marcos A Toda Cuba Le Gusta als auch Buena Vista Social Club sollten 1997 für den Grammy in der Kategorie Tropical Latin Performance nominiert werden. Das Ende der Produktionszeit wurde für Rubén González' erstes Soloalbum Introducing Rubén González genutzt, und alle drei CDs erschienen zusammen auf dem Markt.
Das Titelstück der CD Buena Vista Social Club heißt nach einem Veranstaltungsort - dem Social Club in Buena Vista, einem Stadtteil von Havanna - der in den 1940er und 50er Jahren sehr populär war und in dem einige der Musiker bereits aufgetreten waren.
Das BVSC-Projekt erwies sich als sehr erfolgreich. Insbesondere in der westlichen Welt wurden von der CD Buena Vista Social Club deutlich mehr Exemplare verkauft als erwartet. Es entstanden daher Pläne für Nachfolgeprojekte.
1998 reiste Ry Cooder erneut nach Kuba. Er plante, ein Solo-Album mit dem Sänger Ibrahim Ferrer einzuspielen. Cooder brachte einen langjährigen Freund, den deutschen Film-Regisseur Wim Wenders sowie dessen Film-Crew mit. So entstand während der Aufnahmen zu dem Album und danach während einiger Konzerte ein Dokumentarfilm gleichen Namens.

Handlung 

Einige der Musiker erzählen in dem Film aus ihrem Leben. Im Mittelpunkt stehen dabei Berichte zum Werdegang als Musiker. Die Musiker werden zudem bei Studioaufnahmen und drei großen Konzerten gezeigt, zwei in Amsterdam und das dritte in der Carnegie Hall in New York.
Eingestreut zwischen diesen Szenen gibt es Aufnahmen, die bei Fahrten durch Havanna entstanden sind. Der Blick der Kamera beschönigt dabei nichts, zeigt in aller Deutlichkeit den morbiden, dekadenten Charme der kubanischen Hauptstadt, mit teils verfallenen, aber belebten Straßenzügen.
Die Konzertausschnitte aus New York werden durch filmische Dokumente von den Erkundungstouren der kubanischen Künstler in New York unterbrochen. Viele der Künstler sind im Zusammenhang mit dem Konzert zum ersten Mal nach Nordamerika gereist. In der deutschen Version wird der Film mit Untertiteln gezeigt. Auch die Texte der vorgetragenen Lieder erscheinen als Untertitel.

Beteiligte Musiker 


Ibrahim Ferrer 

Ibrahim Ferrer (1927−2005) war Sänger des Ensembles. Angeblich wurde er in einem Tanzclub geboren, bei seiner Mutter sollen unerwartet früh die Wehen eingesetzt haben. Mit zwölf Jahren wurde Ferrer zum Vollwaisen und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch, etwa als Zeitungsverkäufer oder Schuhputzer.
Er war derjenige aus dem Kreis der „Buena Vista Social Club“-Musiker, der am freimütigsten aus seinem Leben erzählte. Er sah es als eine besondere Stärke der Kubaner, dass sie in wirtschaftlich schwierigen Zeiten den Mut behalten. Kubaner seien Menschen, die nicht auf Besitz aus sind. „Wären wir auf Besitz aus,“ so Ferrer, „gäbe es uns längst nicht mehr.“

Compay Segundo 

Der Gitarrist und Sänger Máximo Francisco Repilado Múñoz, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Compay Segundo, (1907−2003) starb im Alter von 95 Jahren. Er hinterließ fünf Kinder.
In das Bild von unverwüstlicher Vitalität passt, dass er mehr als 80 Jahre lang Zigarren rauchte und im Alter von 85 noch einen Sohn zeugte.

Omara Portuondo 

Die Sängerin Omara Portuondo (* 1930) ist die einzige Frau unter den Musikern.
Sie wird während eines Spaziergangs durch die Stadt gezeigt. Sie singt dabei eines ihrer berühmten Lieder. Passanten erkennen sie und eine Frau stimmt in den Gesang ein.

Rubén González 

Rubén González (1919−2003) wird als einer der größten Pianisten seines Landes angesehen.
Der Film zeigt ihn in einem großen Saal am Piano sitzend. Kindliche Ballett-Elevinnen und kleine Turnschüler gesellen sich zu ihm und bewegen sich zu seiner Musik.

Eliades Ochoa

Eliades Ochoa (* 1946) ist Sänger und Gitarrist; im Film wird er an Bahngleisen gezeigt. Er erzählt von seiner Jugend und wie er zum Musiker wurde.

Ry Cooder

Ry Cooder (* 1947) und sein Sohn Joachim sind bei den Studioaufnahmen und bei den Konzert-Auftritten dabei, der eine als Gitarrist, der andere als Schlagzeuger und Percussionist. Sie werden außerdem bei Fahrten durch Havanna auf einem Motorrad mit Beiwagen gezeigt.

Weitere kubanische Musiker

Im Film stellen sich darüber hinaus folgende kubanische Musiker ausführlicher vor: Orlando „Cachaito“ Lopez, Bass; Amadito Valdés, Schlagzeug; Manuel Mirabal Vazquez, bekannt als „El Guajiro“, Trompete; Barbaro Alberto Torres Delgado, bekannt als “El Barbarito”, Laute.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Friseursalon Christine Rösler

Seit 2002 arbeiten wir mit dem Friseursalon Rösler aus Michendorf zusammen.
Bärbel Krob kommt 14 tägig immer donnerstags zu unseren Senioren.

 
Heute hat sie Gerda Anders und Erna Ziemke frisiert.

Verwaltung

Christel Oberländer ist unsere Buchhalterin.

Sie sorgt dafür, dass die Kasse stimmt. 

Kostensatz:ab 01.01.11vom Bewohner zu zahlen
Pflegestufe 1: 828,36 €
Pflegestufe 2: 889,74 €
Pflegestufe 3: 1160,64 €

Wir gratulieren nachträglich!!!

 
Bärbel Krob hatte am 01.02.2010 Geburtstag

Mittwoch, 17. Februar 2010

Willkommen in der Märchenwelt

 
Elke Gärtner begrüßte unsere Gäste in der Märchenwelt. Edith Kresin, Leiterin des Hortes der 
Grundschule Trebbin, besuchte uns mit den Kindern aus der 1. und 2. Klasse. Die Kinder sollten in den acht Märchenwelten, die aufgebaut waren, Aufgaben lösen.


Beim Rumpelstilzchen mussten sie sich Namen überlegen und aufschreiben.


 Bei Schneewittchen mussten sie Äpfel mit dem Mund aus dem Wasser fischen.



Na schafft er das?


Schneewittchen (Nicole Schäfer) und ihre Zwerge



Der Fischer (Thomas Spranger) und seine Frau (Annemarie Grabitzki) gaben den Kindern die 
Aufgabe, Fische mit einem Strohhalm anzusaugen und in ein anderes Gefäß zu
transportieren.



Das mussten doch Johanna Mirke und Charlotte Henkel auch gleich mal ausprobieren.



Beim Aschenbrödel (Jeanette Mehlis) und ihrer Stiefschwester (Dorothea Powalski) wurden die Linsen gezählt.


Die gute Fee (Ilona Langbein) ist immer und überall präsent.



Bei der Hexe (Elke Gärtner)  aus "Hänsel und Gretel" wurden mit Handschuhen und Messer und Gabel  Pfefferkuchen geschnitten.



Gar nicht so einfach!

Bei dem Räuber (Rudi Weinhold) aus den "Bremer Stadtmusikanten" mussten schwierige Rechenaufgaben gelöst werden, bevor man einen Goldtaler aus der Schatzkiste bekam.
Hortpraktikant Adrian Müllenstädt hilft dem Erstklässler ein wenig.



Und bei Rotkäppchens Großmutter (Ilse Bath) musste ein Blumenstrauß gesteckt werden.


Die gute Waldhexe (Monika Alcantara Klamm) hilft mit Zauberhänden



Dornröschen (Monika Mirzwa) und ihr Prinz (Karl - Heinz Achterberg)


Dornröschen stellte die Aufgabe, Wolle aufzuspulen


 
Milena Lucke kommt mit unserem kleinen Nachwuchs



Der stolze Papa Matthias Lucke hat heute Spätdienst.



Und plötzlich hat der kleine Nachwuchskoch Yves eine neue Oma.



und schon geht sie los.. die Polonaise


  
ab durchs Restaurant und..



auf den Wiesenweg.



Sie tanzten Laurenzia.. man achte auf die Dekoration..



Dann gab es eine Überraschung. Dr Münchow, der Hausarzt vieler Bewohner erschien
als Bänkelsänger..


und präsentierte uns Lieder wie "Die alten Rittersleut" und "Die alten Germanen"

Wir hatten alle viel Spaß!!!
Jonas Emmermacher (Schüler) sagte: "Es ist noch viel schöner, als ich mir das vorgestellt habe"